Sind ältere Menschen wie Frauen und Kinder grundsätzlich als vulnerable, also verletzliche Gruppe zu betrachten? Letztlich bestimmen die Diskutierbarkeit und der Abbau von Machtunterschieden die jeweiligen Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Das braucht Haltung und Bewusstsein. „Welche Methoden gibt es, unguten Situationen vorzubeugen?“ Zielgruppe sind alle, die mit schutzbedürftigen Klient*innen und/oder Ehrenamtlichen zu tun haben. Gesucht werden Regeln für eine Kultur der gegenseitigen Offenheit und Sorgfalt im Umgang miteinander.
Workshop am 9. Oktober - von 17:00 – 20:00 Uhr im Haus der Kirche, Max-Zelck-Straße 1, 22459 Hamburg
Referent*innen: Helena Radman, DW-Stiftung Mitmenschlichkeit und Paul Steffen, Fachstelle für Engagementförderung
Kosten: keine
Anmeldung: bis 25.9.23 bei